Der Friede und die Menscheitsfamilie
Diese goldene Zeit, die uns der Herbst noch gewährt, dürfen wir heuer Dank des sonnigen Wetters noch sehr genießen und uns auftanken mit Licht und Farben - wie der kleine Mäuserich Frederick, der diese als Vorrat für den Winter sammelte! Heute ist im Kalender das Schutzengelfest verzeichnet, und vor drei Tagen war der Tag des großen Menschheits-begleiters Michael. Angekommen an eben jenem Tag vor einem Jahr, darf nun erstmals sein Bild hinausgehen: Das des großen Kristalls, der hier an der Zaunreiter-Akademie - in Synergie mit er geopunktur "Matrix des Lebens" - mit seiner milden Klarheit alle Wesen in ihrer Authentizität unerstützt!
Das gestern zu Ende gegangene Workshop zum neuen Herzsystem des Menschen - wundervoll getragen von den so besonderen, besuchten Orten und ihren Wesen, sowie einer kraftvollen Gruppe, und auch die Lektüre eines Kapitels aus Ana Pogacniks jüngstem Buch "Das Neue ganz nah" - haben bei mir heute ein Nachsinnen über das, was Ana als "Menschheitsfamilie" bezeichnet, ausgelöst. Durch die vertiefte Wahrnehmung haben wir uns dieser Tage mit dem linken und dem rechten Herzen verbunden - dem Sitz des individuellen Ichs (links - Herzmuskel mit der fünften Herzkammer) sowie dem Sitz eines Fraktals vom Herzen der ganzen Menschheit (rechts). Marko Pogacnik schreibt in seinem Buch über die Kraft des Herzens, dass das linke Herz wohl das ältere sei, weil wir Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen des Universums der Anziehung Gaias und ihres ganz besonderen Evolutionsplanes gefolgt seien. Wir kamen, kurz gesagt, von ganz unterschiedlichen Sternen. Dass aus uns eine "Menschheit" wurde, eine "Menschenfamilie", das war eine im Kern wundersame und von den Feen angeleitete Entwicklung, und wurde gewährleistet, so lange wir uns auch gemeinsam mit den anderen inkarnierten Wesensfamilien, wie den Pflanzen, Tieren und Mineralien, als große Erdenfamilie empfanden.Im Rahmen unserer Individualisierung ist das aber unglücklicher Weise auseinandergebrochen - was nicht hätte sein müssen, jedoch von Eliten unterschiedlicher Art betrieben wurde. Unser gemeinsames Nest wurde und wird beschmutzt und zerstört.Als Botchafterin der "Gaia-Kultur" empfinde ich es als ein zentrales Thema, wie dieses Gefühl einer Menschheitsfamilie wieder erschaffen und gestärkt werden kann. Hat uns doch Gaia gerade dazu eingeladen, mit ihr gemeinsam bzw. gemäß ihrem Schöpfergeist Kultur zu erschaffen! Und sie war dabei gerade an unserer Vielfalt interessiert! Was also könnte die neue Authentizität des Gemeinsamen sein? Es ist ja nichts Selbstverständliches, dass so viele Wesen von verschiedenen Sternen ein friedliches Miteinander pflegen - und hier sind wir bei dem zentralen Wort angelangt! Der FRIEDE ist ein wohl zu pflegender Archetyp hier auf Erden, und u.a. verantwortlich dafür sind auch Wesen aus der elementaren Welt - die hochentwickelten Friedensfeen! Holen wir uns das ins Bewusstsein: Es gibt Wesen von Gaia selbst, welche damit beauftragt sind, den Frieden zu hüten als eine ihrer ureigensten und organischen Eigenschaften! So befinden wir uns in unserem eigenen Bemühen darum im unterstützenden und inspirierenden Spannungsfeld zwischen der elementaren und der Engelswelt!
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