Gaias Vergebung
Pfahl bei Viechtach (Bayern)
Eine neue Geopunkturist entstanden um die Sonnenwende, an einem kraftvollen Ort im Bayrischen Wald - gewidmet den neuen Portalen, durch welche die Wesen der verschiedenen Elemente sowie weitere Wesen anderer Frequenzbereiche, die mit dem Erdkosmos verbunden sind, auf die manifeste Schöpfung einwirken können, um diese hinüber zu begleiten in die Mehrdimensionalität der Neuen Gaia. In vielfältiger Weise verändert sich so unsere verkörperte Realität - was viele von uns auch spüren! - und entsteht der Lichtkörper der Erde mit all ihren Lebewesen. Die Neue Zeit macht die Verkörperung nicht überflüssig, im Gegenteil!
Sie potenziert deren Sakralität und kreative Möglichkeiten!
Verbunden ist diese besondere Installation mit einem ebenso besonderen geomantischen Phänomen dieser Landschaft: Dem Bayrischen Pfahl! Dabei handelt es sich um ein ca. 150 km langes, pfeilgerades Quarzriff, welches teilweise unterirdisch, teilweise oberirdisch verläuft, und zwar im Raum zwischen der noch jungen Donau und der europäischen Wasserscheide (der sowohl in etwa die deutsch-tschechische als auch die österreichisch-tschechische Grenze folgt).
Dieser Pfahl, der da zwischen dem europäichen Hauptfluss sowie den Resten des "Europäischen Tibet" in Form der Granitlandschaften Mitteleuropas verläuft, ist ein überaus geheimnisvolles, kraftvolles Gebilde, geologisch genügend erklärt, seinem Wesen nach jedoch gerade heute von großer Bedeutung! Seine kristalline Reinheit und Weiße ist zutiefst verbunden mit Gaias kosmischer Natur und dient wohl u.a. der Verbindung zwischen dem äußeren und dem inneren Kosmos sowie den betreffenden Wesenheiten.
Wie fast alle Phänomene vergleichbaren Ranges, wurde auch der Pfahl von diversen weltlichen und religiösen Machtapparaten missbraucht, das sei hier nicht verschwiegen. Wenn bei uns Menschen eine Zeit angebrochen ist, in der wir uralte karmische Lasten und Verstrickungen lösen können und sollen, so ist das auch bei den Landschaften und Orten, welche in ihren lebensspendenden, inspirierenden und sakralen Eigenschaften oft seit sehr langen Zeiten gebunden, verfälscht, überlagert und angezapft wurden, die Zeit gekommen, wo Gaia selbst diese ihr enteigneten Räume zurücknimmt und in ihre neuen Zusammenhänge stellt. Das kann friedlich vonstatten gehen - die neue Geomantie und Gaia-Kultur sehen sich in ihrem Beitrag dazu innig verortet - oder auch durch sogenannte Katastrophen. In der berührenden Gaia-Touch Übung der "Träne der Gnade" bitten wir Gaia um Vergebung für die Ursachen des betreffenden Leids, dem die Übung jeweils gewidmet wird. Unser menschliches Bewusstsein, das sich hinstellt im Namen der Menschheitsfamilie angesichts der vielen Verletzungen, die wir im Laufe der letzten Jahrhunderte und Jahrtausende und nach wie vor unserem Planeten und seinen geliebten Kindern angetan haben, ist unersetzlich. Wie berührend ist es, dann zu erleben, wie sehr Gaia vergebungsbereit ist und immer schon Heilungsmöglichkeiten in ihrer Liebe bereit hält!
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